Diese Veröffentlichung enthält wichtige Ergebnisdaten aus der PREFECT-Studie, die zeigen, dass MyoStrain Klinikern helfen kann, frühe Kardiotoxizität bei Patienten, die sich einer Krebstherapie unterziehen, zu erkennen und vorherzusagen. Diese Ergebnisse heben MyoStrain als eine genaue und empfindliche Bewertung hervor, die es Kardio-Onkologen ermöglichen könnte, kardioprotektive Strategien für Krebspatienten zu implementieren.
Dieser Artikel demonstriert die Schnelligkeit und Empfindlichkeit von MyoStrain zur erfolgreichen Messung der Herzbelastung während eines sicheren, einfachen Hyperventilations-Atemmanövers. Diese neue Technik, die ohne pharmakologische oder physische Belastungsprotokolle durchgeführt wird, kann Klinikern einen schnelleren und sichereren quantitativen Belastungstest bieten, um die Diagnose und Behandlung der koronaren Herzkrankheit zu verbessern.
Die Studie verglich die Fähigkeit von MyoStrain, asymptomatische Patienten auf der Grundlage ihres kardialen Risikos zu quantifizieren und zu differenzieren, mit der traditionellen Ejektionsfraktion und unterstrich damit erneut das Potenzial der Technologie als wichtiges Instrument zur Stratifizierung des kardialen Risikos, das es den Ärzten ermöglicht, Risikopatienten frühzeitig zu identifizieren und eine individuelle präventive Behandlung durchzuführen.
Dieser Artikel zeigt, dass MyoStrain in der Lage ist, Patienten mit subklinischer LV-Dysfunktion und solche mit einem erhöhten Risiko für Herzinsuffizienz-bedingte Folgen im Vergleich zum LVEF zu identifizieren und damit ein zusätzliches diagnostisches Fenster für Präventionsbehandlungen zu schaffen.
In diesem Manuskript wird das Kosteneinsparungspotenzial von MyoStrain im Vergleich zur Echokardiographie bei der Früherkennung und Behandlung von MyoStrain verglichen.
Dieser klinische Übersichtsartikel beschreibt die Geschichte und Entwicklung der MyoStrain-Technologie. Das Manuskript selbst bietet eine detaillierte Zusammenfassung der vorhandenen Literatur über MyoStrain und seine Vorgängertechnologien HARP und SENC, insgesamt mehr als 400 Publikationen mit mehr als 70.000 Patientendaten bis heute.
Diese Veröffentlichung enthält wichtige Ergebnisdaten aus der PREFECT-Studie, die zeigen, dass MyoStrain Klinikern helfen kann, frühe Kardiotoxizität bei Patienten, die sich einer Krebstherapie unterziehen, zu erkennen und vorherzusagen. Diese Ergebnisse heben MyoStrain als eine genaue und empfindliche Bewertung hervor, die es Kardio-Onkologen ermöglichen könnte, kardioprotektive Strategien für Krebspatienten zu implementieren.
Dieser Artikel demonstriert die Schnelligkeit und Empfindlichkeit von MyoStrain zur erfolgreichen Messung der Herzbelastung während eines sicheren, einfachen Hyperventilations-Atemmanövers. Diese neue Technik, die ohne pharmakologische oder physische Belastungsprotokolle durchgeführt wird, kann Klinikern einen schnelleren und sichereren quantitativen Belastungstest bieten, um die Diagnose und Behandlung der koronaren Herzkrankheit zu verbessern.
Die Studie verglich die Fähigkeit von MyoStrain, asymptomatische Patienten auf der Grundlage ihres kardialen Risikos zu quantifizieren und zu differenzieren, mit der traditionellen Ejektionsfraktion und unterstrich damit erneut das Potenzial der Technologie als wichtiges Instrument zur Stratifizierung des kardialen Risikos, das es den Ärzten ermöglicht, Risikopatienten frühzeitig zu identifizieren und eine individuelle präventive Behandlung durchzuführen.
Zeitschrift für kardiovaskuläre Magnetresonanz
April 5, 2021
MyoStrain®-Veröffentlichungen auswählen
Die MyoStrain-Technologie wurde in mehr als 500 von Experten begutachteten Veröffentlichungen (darunter mehr als 50 in JACC und Circulation) mit mehr als 80.000 Patientendaten streng validiert. Die folgende Auswahl enthält die neuesten und wichtigsten Artikel, die oben nicht hervorgehoben sind.
Ziel der Studie war es, die schnelle dehnungscodierte (SENC) kardiale Magnetresonanztomographie (CMR) und die native T1-Kartierung bei der Unterscheidung zwischen hypertropher Kardiomyopathie (HCM) und kardialer Amyloidose zu bewerten. Neunundneunzig Patienten (57 mit HCM, 42 mit Amyloidose) wurden auf LV-Parameter, Myokarddehnung (global und segmental) und T1-Werte untersucht. HCM-Patienten wiesen eine gleichmäßig verteilte Dehnung auf, während Amyloidose-Patienten ein apikales Sparing mit weniger beeinträchtigter apikaler Dehnung zeigten. Die T1-Werte waren bei Amyloidose signifikant höher. Das Verhältnis von T1 zu basaler segmentaler Dehnung ermöglichte eine wirksame Unterscheidung zwischen den Erkrankungen (Sensitivität = 85 %, Spezifität = 77 %, AUC = 0,90) und unterstreicht damit sein Potenzial für eine genaue Diagnose in kontrastfreien CMR-Protokollen.
Die kardiale Magnetresonanztomographie (MRT) ist der Goldstandard für die diagnostische Klassifizierung und Risikostratifizierung bei den meisten Patienten mit Herzerkrankungen. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Fähigkeit der strain-codierten MR (SENC) zur Vorhersage von schweren kardiovaskulären Ereignissen (MACE) zu untersuchen.
In dieser Studie wurde die Verwendung der schichtspezifischen schnellen dehnungscodierten kardialen Magnetresonanztomographie (fSENC) zur Diagnose und Prognose akuter Myokardverletzungen bei Patienten in der Notaufnahme untersucht. Es wurde festgestellt, dass die globale longitudinale Dehnung (GLS) und die GLS-Differenz (die Differenz zwischen epikardialer und endokardialer GLS) wirksame Prädiktoren sind, wobei die GLS eine hohe diagnostische Genauigkeit (AUC 91,8 %) für Myokardverletzungen aufweist. GLSdifference zeigte eine gute Leistung bei der Identifizierung von Myokardinfarkten ohne ST-Elevation (NSTEMI) (AUC 83,2 %), und die Kombination dieser Maße mit der Bewertung dysfunktionaler Segmente verbesserte die diagnostische Leistung weiter (AUC 87,5 %). Die Einbeziehung der fSENC in die Standardbehandlung verbesserte die Gesamtdiagnosegenauigkeit erheblich (AUC 95,5 %) im Vergleich zu herkömmlichen Methoden allein. Die Studie deutet darauf hin, dass die schichtspezifische Dehnungsanalyse ein wertvolles Diagnoseinstrument für akute Myokardverletzungen sein könnte, das Einblicke in die Prognose bietet und möglicherweise die klinische Behandlung leitet.
Die Fortschritte in der Krebstherapie haben zu einer weltweiten Verbesserung der Überlebensraten der Patienten geführt. Der Preis dafür ist jedoch ein gleichzeitiger Anstieg der kardiovaskulären (CV) Morbidität und Mortalität in dieser Bevölkerungsgruppe. Sowohl Krebs als auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben eine erhöhte Entzündungsrate und Störungen des Immunsystems gemeinsam. Immunologische Auswirkungen von Krebsbehandlungen treten sowohl bei der konventionellen Chemotherapie als auch in stärkerem Maße bei neuen biologischen Therapien wie der Immuntherapie auf. Aus diesen Gründen wächst das Interesse am Immunsystem und seiner möglichen Rolle auf molekularer Ebene bei der Bestimmung der Kardiotoxizität. Die frühzeitige Erkennung dieser schädlichen Auswirkungen könnte dazu beitragen, Risikopatienten zu identifizieren und ihre onkologische Behandlung zu verbessern. Die nicht-invasive Bildgebung spielt bereits eine wichtige Rolle bei der Bewertung des kardialen Grundrisikos und bei der Erkennung selbst subklinischer kardialer Funktionsstörungen während der Überwachung. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, die Rolle moderner kardiovaskulärer Bildgebungsverfahren bei der Erkennung und Behandlung kardiovaskulärer Komplikationen im Zusammenhang mit der Krebsbehandlung hervorzuheben.
Herzinsuffizienz (HF) verkürzt nicht nur die Lebenserwartung der Patienten, sondern ihr Leben wird häufig auch durch HF-Symptome eingeschränkt, die zu einer verminderten Lebensqualität und einer verminderten körperlichen Leistungsfähigkeit führen. Neue Parameter in der kardialen Bildgebung, einschließlich globaler und regionaler myokardialer Dehnungsbilder, versprechen eine bessere Charakterisierung der Patienten und letztlich ein besseres Patientenmanagement. Viele dieser Methoden sind jedoch noch nicht Teil der klinischen Routine, und ihre Zusammenhänge mit klinischen Parametern wurden bisher nur unzureichend untersucht. Ein Bildgebungsparameter, der auch die klinische Symptomlast von HF-Patienten anzeigt, würde die kardiale Bildgebung robuster gegenüber unvollständigen klinischen Informationen machen und den klinischen Entscheidungsprozess unterstützen.
Subklinische Veränderungen der Herzmuskelstruktur und -funktion treten früh im natürlichen Krankheitsverlauf auf. Im Gegensatz dazu treten klinisch sichtbare Anzeichen und Symptome erst in späten Phasen auf und sind mit schlechteren Ergebnissen verbunden. Die Erkennung solcher subklinischen Veränderungen ist entscheidend für eine rechtzeitige Diagnose und eine präzise Behandlung. Daher kann der Einsatz kosteneffizienter Bildgebungsverfahren mit hoher Genauigkeit und Reproduzierbarkeit die Langzeitprognose verbessern. Es gibt immer mehr Belege für den Einsatz der kardialen Magnetresonanz (CMR) zur Quantifizierung von Deformationsparametern. Mit Tissue-Tagging (TT-CMR) und Feature-Tracking-CMR (FT-CMR) können longitudinale, zirkumferentielle und radiale Dehnungen gemessen werden, und neuere Forschungen unterstreichen ihre diagnostische und prognostische Rolle bei ischämischen Herzerkrankungen und primären Myokarderkrankungen. Darüber hinaus lassen sich mit diesen Methoden LV-Wringing- und funktionelle dynamische Geometrieparameter wie LV-Torsion, Twist/Untwist, LV-Sphärizitätsindex und langachsige Dehnung genau bestimmen, und mehrere Studien haben ihre Nützlichkeit für die Prognose bei verschiedenen kardiovaskulären Patienten nachgewiesen. In jüngster Zeit haben einige wenige, aber wichtige Studien die Überlegenheit der schnellen CMR-Bildgebung zur Bestimmung der Myokarddehnung in Bezug auf die Genauigkeit und die deutlich reduzierte Erfassungszeit aufgezeigt. Ziel der vorliegenden Übersichtsarbeit ist es, einen Überblick über die derzeit verfügbaren Daten zur Rolle der CMR bei der Bewertung der Myokardbelastung und der Biomechanik zu geben.
Ein kürzlich veröffentlichter Artikel aus Berlin unterstreicht das Potenzial von MyoStress im Hinblick auf die Identifizierung von Risikopatienten, die eine Reserve haben und daher nicht symptomatisch sind, im Vergleich zu Patienten mit Herzinsuffizienz, die eine erhaltene Ejektionsfraktion haben. Dieser Artikel zeigt, dass asymptomatische Probanden mit erhöhtem CV-Risiko bei HFpEF eine beeinträchtigte Myokarddeformation in Ruhe aufweisen, während sie unter HG-Stress Ergebnisse wie Kontrollen zeigen.
Die wichtigste Strategie zur Behandlung der Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (HFpEF) ist die Prävention, da HFpEF mit vielen kardiovaskulären Risikofaktoren einhergeht, insbesondere da HFpEF mit einem hohen Risiko für Mortalität und wiederholte Krankenhausaufenthalte wegen Herzinsuffizienz (HF) verbunden ist. Daher besteht ein Bedarf an neuen Instrumenten zur frühzeitigen Erkennung von Patienten mit einem hohen Risikoprofil. Die regionale Belastungsmessung mittels CMR scheint bei der Beschreibung von Deformationsstörungen bei HF überlegen zu sein. Der MyoHealth-Score ist ein vielversprechendes Instrument, um kardiale Veränderungen frühzeitig zu erkennen.