Stresstest

Ischämie-Erkennung

Bis zu 20 % der Ergebnisse herkömmlicher Stresstests sind falsch positiv oder negativ.[1] MyoStrain führt eine schnelle und quantitative Bewertung der Herzfunktion durch, um die Anzahl unnötiger und suboptimaler Eingriffe bei falsch-positiven und falsch-negativen KHK-Patienten zu reduzieren. 

In einem 15-minütigen Stresstest hilft MyoStress™ den Ärzten, ischämische Bereiche des Herzens zu identifizieren, um gesunde Patienten auszuschließen und Risikopatienten einzuschließen, um einen für den Zustand des Patienten am besten geeigneten Behandlungsplan festzulegen[2].

Triage bei Brustschmerzen

In der Notaufnahme liefern viele der heute üblichen kardiologischen Diagnoseinstrumente kaum Erklärungen für Brustschmerzen, und die Ärzte müssen mehrere langwierige kardiologische Tests durchführen, um die Ursache für die Beschwerden des Patienten zu finden.[3] Diese Herausforderungen können das System der Notaufnahme einschränken, was zu Kapazitätsproblemen, unnötigen Verfahren und suboptimaler Versorgung führen kann.

Der schnelle, genaue und nicht-invasive Hyperventilations-Stresstest MyoStress™ von MyoStrain wurde entwickelt, um die Erkennung zu verbessern, die Effizienz der Arbeitsabläufe zu steigern und die Versorgung in der Notaufnahme zu optimieren. Ärzte können MyoStress™ verwenden, um Ischämie bei Hochrisikopatienten mit Brustschmerzen quantitativ zu erkennen, während sie Herzfunktionsstörungen bei Patienten mit geringerem Risiko identifizieren und sie zu den am besten geeigneten Behandlungsentscheidungen leiten können.[3] Durch diesen Ansatz können MyoStrain und MyoStress dazu beitragen, die Ergebnisse in der Notaufnahme zu verbessern, indem sie Ärzte in die Lage versetzen, ihre Patienten auf der Grundlage des individuellen kardialen Risikos effektiv einzuteilen und die Anzahl der unnötigen Eingriffe zu reduzieren.

Triage bei Brustschmerzen

In der Notaufnahme liefern viele der heute üblichen kardiologischen Diagnoseinstrumente kaum Erklärungen für Brustschmerzen, und die Ärzte müssen mehrere langwierige kardiologische Tests durchführen, um die Ursache für die Beschwerden des Patienten zu finden.[3] Diese Herausforderungen können das System der Notaufnahme einschränken, was zu Kapazitätsproblemen, unnötigen Verfahren und suboptimaler Versorgung führen kann.

Der schnelle, genaue und nicht-invasive Hyperventilations-Stresstest MyoStress™ von MyoStrain wurde entwickelt, um die Erkennung zu verbessern, die Effizienz der Arbeitsabläufe zu steigern und die Versorgung in der Notaufnahme zu optimieren. Ärzte können MyoStress™ verwenden, um Ischämie bei Hochrisikopatienten mit Brustschmerzen quantitativ zu erkennen, während sie Herzfunktionsstörungen bei Patienten mit geringerem Risiko identifizieren und sie zu den am besten geeigneten Behandlungsentscheidungen leiten können.[3] Durch diesen Ansatz können MyoStrain und MyoStress dazu beitragen, die Ergebnisse in der Notaufnahme zu verbessern, indem sie Ärzte in die Lage versetzen, ihre Patienten auf der Grundlage des individuellen kardialen Risikos effektiv einzuteilen und die Anzahl der unnötigen Eingriffe zu reduzieren.

Triage bei Brustschmerzen

In der Notaufnahme liefern viele der heute üblichen kardiologischen Diagnoseinstrumente kaum Erklärungen für Brustschmerzen, und die Ärzte müssen mehrere langwierige kardiologische Tests durchführen, um die Ursache für die Beschwerden des Patienten zu finden.[3] Diese Herausforderungen können das System der Notaufnahme einschränken, was zu Kapazitätsproblemen, unnötigen Verfahren und suboptimaler Versorgung führen kann.

Der schnelle, genaue und nicht-invasive Hyperventilations-Stresstest MyoStress™ von MyoStrain wurde entwickelt, um die Erkennung zu verbessern, die Effizienz der Arbeitsabläufe zu steigern und die Versorgung in der Notaufnahme zu optimieren. Ärzte können MyoStress™ verwenden, um Ischämie bei Hochrisikopatienten mit Brustschmerzen quantitativ zu erkennen, während sie Herzfunktionsstörungen bei Patienten mit geringerem Risiko identifizieren und sie zu den am besten geeigneten Behandlungsentscheidungen leiten können.[3] Durch diesen Ansatz können MyoStrain und MyoStress dazu beitragen, die Ergebnisse in der Notaufnahme zu verbessern, indem sie Ärzte in die Lage versetzen, ihre Patienten auf der Grundlage des individuellen kardialen Risikos effektiv einzuteilen und die Anzahl der unnötigen Eingriffe zu reduzieren.

Kardio-Onkologie Veröffentlichungen

Die Rolle moderner kardiovaskulärer Bildgebungsverfahren in der Kardio-Onkologie: Von der Früherkennung bis zur Entschlüsselung der Mechanismen der Kardiotoxizität
Die Fortschritte in der Krebstherapie haben zu einer weltweiten Verbesserung der Überlebensraten der Patienten geführt. Der Preis dafür ist jedoch ein gleichzeitiger Anstieg der kardiovaskulären (CV) Morbidität und Mortalität in dieser Bevölkerungsgruppe. Sowohl Krebs als auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben eine erhöhte Entzündungsrate und Störungen des Immunsystems gemeinsam. Immunologische Auswirkungen von Krebsbehandlungen treten sowohl bei der konventionellen Chemotherapie als auch in stärkerem Maße bei neuen biologischen Therapien wie der Immuntherapie auf. Aus diesen Gründen wächst das Interesse am Immunsystem und seiner möglichen Rolle auf molekularer Ebene bei der Bestimmung der Kardiotoxizität. Die frühzeitige Erkennung dieser schädlichen Auswirkungen könnte dazu beitragen, Risikopatienten zu identifizieren und ihre onkologische Behandlung zu verbessern. Die nicht-invasive Bildgebung spielt bereits eine wichtige Rolle bei der Bewertung des kardialen Grundrisikos und bei der Erkennung selbst subklinischer kardialer Funktionsstörungen während der Überwachung. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, die Rolle moderner kardiovaskulärer Bildgebungsverfahren bei der Erkennung und Behandlung kardiovaskulärer Komplikationen im Zusammenhang mit der Krebsbehandlung hervorzuheben.
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12. August 2023
Zeitschrift für klinische Medizin
Multiparametrische Früherkennung und Vorhersage der Kardiotoxizität unter Verwendung von Myokarddehnung, T1- und T2-Mapping und biochemischen Markern: Eine longitudinale Herz-Resonanz-Tomographie-Studie während einer 2-jährigen Nachbeobachtungszeit
Diese Veröffentlichung enthält wichtige Ergebnisdaten aus der PREFECT-Studie, die zeigen, dass MyoStrain Klinikern helfen kann, frühe Kardiotoxizität bei Patienten, die sich einer Krebstherapie unterziehen, zu erkennen und vorherzusagen. Diese Ergebnisse heben MyoStrain als eine genaue und empfindliche Bewertung hervor, die es Kardio-Onkologen ermöglichen könnte, kardioprotektive Strategien für Krebspatienten zu implementieren.
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Kardio-Onkologie
Juni 15, 2021
Durchblutung: Kardiovaskuläre Bildgebung
CMR Fast-SENC intramyokardiale LV- und RV-Segmentbelastung erkennt Kardiotoxizität während einer onkologischen Behandlung und Auswirkungen einer kardioprotektiven Therapie vor der Echokardiographie
In diesem Abstract wird MyoStrain zur Früherkennung von Kardiotoxizität bei Patienten eingesetzt, die sich einer onkologischen Behandlung unterziehen, im Vergleich zur Echokardiographie. Der Abstract untersucht auch die Wirksamkeit der Kardioprotektion, wobei MyoStrain zur Überwachung und Steuerung der Auswirkungen der kardioprotektiven Therapie auf die Herzfunktion des Patienten eingesetzt wird.
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Kardio-Onkologie
31. August 2019
Abstract beim ESC-Kongress 2019

Veröffentlichungen zu chronischen Krankheiten

Links- und rechtsventrikuläre Dehnung mittels schneller dehnungscodierter kardiovaskulärer Magnetresonanz zur diagnostischen Klassifizierung von Patienten mit chronischer nicht-ischämischer Herzinsuffizienz aufgrund von dilatativer, hypertropher Kardiomyopathie oder kardialer Amyloidose
Die Studie verglich die Fähigkeit von MyoStrain, asymptomatische Patienten auf der Grundlage ihres kardialen Risikos zu quantifizieren und zu differenzieren, mit der traditionellen Ejektionsfraktion und unterstrich damit erneut das Potenzial der Technologie als wichtiges Instrument zur Stratifizierung des kardialen Risikos, das es den Ärzten ermöglicht, Risikopatienten frühzeitig zu identifizieren und eine individuelle präventive Behandlung durchzuführen.
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Herzinsuffizienz, Chronische Krankheiten
April 5, 2021
Zeitschrift für kardiovaskuläre Magnetresonanz
Schnelle dehnungscodierte kardiale Magnetresonanz zur diagnostischen Klassifizierung und Risikostratifizierung von Patienten mit Herzinsuffizienz
Dieser Artikel zeigt, dass MyoStrain in der Lage ist, Patienten mit subklinischer LV-Dysfunktion und solche mit einem erhöhten Risiko für Herzinsuffizienz-bedingte Folgen im Vergleich zum LVEF zu identifizieren und damit ein zusätzliches diagnostisches Fenster für Präventionsbehandlungen zu schaffen.
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Herzinsuffizienz, Chronische Krankheiten
Januar 13, 2021
JACC Kardiovaskuläre Bildgebung
Echokardiographie und kardiovaskuläre Magnetresonanz-basierte Bewertung der Myokardbelastung und Beziehung zur späten Gadolinium-Anreicherung
In dieser Arbeit wird die Fähigkeit von MyoStrain zur Erkennung von Fibrose auf der Grundlage von Late Gadolinium Enhancement im Vergleich zur Speckle-Tracking-Echokardiographie bewertet und verglichen.
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Chronische Krankheiten
August 8, 2019
Zeitschrift für kardiovaskuläre Magnetresonanz

Veröffentlichungen zu Stresstests

Systematische Überprüfung und Meta-Analyse des Wertes der Magnetresonanztomographie des Herzens zur Vorhersage kardialer Ergebnisse
Die kardiale Magnetresonanztomographie (MRT) ist der Goldstandard für die diagnostische Klassifizierung und Risikostratifizierung bei den meisten Patienten mit Herzerkrankungen. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Fähigkeit der strain-codierten MR (SENC) zur Vorhersage von schweren kardiovaskulären Ereignissen (MACE) zu untersuchen.
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11. Januar 2024
Schichtspezifische schnelle dehnungscodierte kardiale Magnetresonanztomographie hilft bei der Erkennung und Unterscheidung von akuten Myokardverletzungen: Eine prospektive Proof-of-Concept-Studie
In dieser Studie wurde die Verwendung der schichtspezifischen schnellen dehnungscodierten kardialen Magnetresonanztomographie (fSENC) zur Diagnose und Prognose akuter Myokardverletzungen bei Patienten in der Notaufnahme untersucht. Es wurde festgestellt, dass die globale longitudinale Dehnung (GLS) und die GLS-Differenz (die Differenz zwischen epikardialer und endokardialer GLS) wirksame Prädiktoren sind, wobei die GLS eine hohe diagnostische Genauigkeit (AUC 91,8 %) für Myokardverletzungen aufweist. GLSdifference zeigte eine gute Leistung bei der Identifizierung von Myokardinfarkten ohne ST-Elevation (NSTEMI) (AUC 83,2 %), und die Kombination dieser Maße mit der Bewertung dysfunktionaler Segmente verbesserte die diagnostische Leistung weiter (AUC 87,5 %). Die Einbeziehung der fSENC in die Standardbehandlung verbesserte die Gesamtdiagnosegenauigkeit erheblich (AUC 95,5 %) im Vergleich zu herkömmlichen Methoden allein. Die Studie deutet darauf hin, dass die schichtspezifische Dehnungsanalyse ein wertvolles Diagnoseinstrument für akute Myokardverletzungen sein könnte, das Einblicke in die Prognose bietet und möglicherweise die klinische Behandlung leitet.
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1. Januar 2024
Myokardiale Entzündung und Fibrose stehen im Zusammenhang mit einer geringeren Belastung bei College-Sportlern, die sich von SARS-CoV-2 erholen
Mehrere Studien zeigen ein geringes (1-3 %), aber reales Risiko einer Myokarditis bei Leistungssportlern nach einer SARS-CoV-2-Infektion.
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November 16, 2023
JACC Kardiovaskuläre Bildgebung

Publikationen zur Herzinsuffizienz

Die reduzierte funktionelle Kapazität steht in Zusammenhang mit dem Anteil der beeinträchtigten Myokarddeformation, die bei Patienten mit Herzinsuffizienz mittels CMR untersucht wurde.
Herzinsuffizienz (HF) verkürzt nicht nur die Lebenserwartung der Patienten, sondern ihr Leben wird häufig auch durch HF-Symptome eingeschränkt, die zu einer verminderten Lebensqualität und einer verminderten körperlichen Leistungsfähigkeit führen. Neue Parameter in der kardialen Bildgebung, einschließlich globaler und regionaler myokardialer Dehnungsbilder, versprechen eine bessere Charakterisierung der Patienten und letztlich ein besseres Patientenmanagement. Viele dieser Methoden sind jedoch noch nicht Teil der klinischen Routine, und ihre Zusammenhänge mit klinischen Parametern wurden bisher nur unzureichend untersucht. Ein Bildgebungsparameter, der auch die klinische Symptomlast von HF-Patienten anzeigt, würde die kardiale Bildgebung robuster gegenüber unvollständigen klinischen Informationen machen und den klinischen Entscheidungsprozess unterstützen.
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5. Februar 2023
Grenzen der kardiovaskulären Medizin
CMR erkennt verminderte Myokarddeformation bei asymptomatischen Patienten mit Risiko für Herzinsuffizienz
Ein kürzlich veröffentlichter Artikel aus Berlin unterstreicht das Potenzial von MyoStress im Hinblick auf die Identifizierung von Risikopatienten, die eine Reserve haben und daher nicht symptomatisch sind, im Vergleich zu Patienten mit Herzinsuffizienz, die eine erhaltene Ejektionsfraktion haben. Dieser Artikel zeigt, dass asymptomatische Probanden mit erhöhtem CV-Risiko bei HFpEF eine beeinträchtigte Myokarddeformation in Ruhe aufweisen, während sie unter HG-Stress Ergebnisse wie Kontrollen zeigen.
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Stresstest
25. Januar 2023
Grenzbereiche der kardiovaskulären Medizin
CMR erkennt verringerte Myokarddeformation bei asymptomatischen Patienten mit Risiko für Herzinsuffizienz
Die wichtigste Strategie zur Behandlung der Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (HFpEF) ist die Prävention, da HFpEF mit vielen kardiovaskulären Risikofaktoren einhergeht, insbesondere da HFpEF mit einem hohen Risiko für Mortalität und wiederholte Krankenhausaufenthalte wegen Herzinsuffizienz (HF) verbunden ist. Daher besteht ein Bedarf an neuen Instrumenten zur frühzeitigen Erkennung von Patienten mit einem hohen Risikoprofil. Die regionale Belastungsmessung mittels CMR scheint bei der Beschreibung von Deformationsstörungen bei HF überlegen zu sein. Der MyoHealth-Score ist ein vielversprechendes Instrument, um kardiale Veränderungen frühzeitig zu erkennen.
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5. Januar 2023
Frotiners in der kardiovaskulären Medizin
Referenzen

[1] Arbab-Zadeh A. Stresstest und nicht-invasive Koronarangiographie bei Patienten mit Verdacht auf koronare Herzkrankheit: Zeit für ein neues Paradigma. Heart Int. 2012 Feb 3; 7(1): e2. doi: 10.4081/hi.2012.e2. [2] Riffel JH, Siry D, Salatzki J, Andre F, Ochs M, Weberling LD, et al. (2021) Feasibility of fast cardiovascular magnetic resonance strain imaging in patients presenting with acute chest pain. PLoS ONE 16(5): e0251040. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0251040. [3] Ochs, Met al. J Am Coll Cardiol Cardiovasc Imaging.Apr 14, 2021. DOI: 10.1016/j.jcmg.2021.02.022.